Altenpflege Software – professionell und pflegeleicht

Sowohl die ambulante als auch die stationäre Altenpflege gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das Durchschnittsalter der Menschen erhöht sich aufgrund immer besser werdender medizinischer Versorgung. Dadurch gibt es aber auch immer mehr Menschen, die ihren Alltag nicht mehr allein stemmen können und deshalb auf Pflege angewiesen sind. Fast in jedem Ort oder auch in jedem Stadtteil gibt es deshalb schon einen Pflegedienst, der sich um hilfsbedürftige Menschen kümmert. Dabei sind es nicht ausschließlich ältere Menschen, die hin und wieder etwas Hilfe benötigen. Mitunter sind auch jüngere Menschen aufgrund von schweren Krankheiten oder Unfällen zu Pflegefällen geworden.

Das größte Problem, das jede Pflegekraft hat, ist der Verwaltungsaufwand. Sämtliche Prozesse müssen in einer Pflegedokumentation festgehalten werden. Auch die ambulante Pflege funktioniert nicht ohne eine präzise Planung. Zudem ist es erforderlich, einen Überblick über die Medikationen und erforderlichen Arzttermine zu haben. Des Weiteren ist stets eine korrekte Abrechnung mit der Pflegeversicherung oder anderen Leistungsträgern nötig.

Der gesamte bürokratische Aufwand beansprucht mitunter deutlich mehr Zeit als die eigentliche Versorgung der pflegebedürftigen Personen. Das bedeutet, gut ausgebildete Pflegekräfte müssen sich teilweise mehr mit der Dokumentation befassen als mit den Patienten. Trotzdem muss zu jeder Zeit ein Überblick bestehen, weil in diesem Bereich keine Fehler passieren dürfen. Das ist eine enorme Belastung für jeden Angestellten im Pflegebereich.

Wer es gewohnt ist, mit Excel und Access zu arbeiten, fragt sich vielleicht, warum noch eine zusätzliche Softwarelösung angeschafft werden sollte? Diese Frage lässt sich einfach beantworten. Eine geeignete Altenpflege-Software ist eine große Erleichterung für alle. Die Arbeit am PC wird dadurch stark verkürzt. Dadurch steht mehr Zeit für die eigentlichen Tätigkeiten zur Verfügung. Zudem erleichtert die Software die Datenerfassung sowie die Auswertung und sichere Speicherung. Wer auf Nummer sichergehen möchte, entscheidet sich für eine Cloud-Lösung. Dort sind die Daten sicher und jederzeit von allen internetfähigen Endgeräten aus verfügbar. Auch dann, wenn es im Pflegeheim zu einem Stromausfall oder einer Überschwemmung im Keller kommt, sind die Patientendaten noch mit einem Tablet oder Smartphone abrufbar. Fordern Sie sich einfach eine kostenlose Erstberatung an!

Genauso wie in der Industrie und zunehmend im Handwerk lassen sich branchenspezifische Softwarelösungen mittlerweile mit der Cloud vereinen. Welche Vorteile bietet es den Betreibern der Pflegeeinrichtungen? Es sind sogar mehrere Vorteile. Diese sollten vielleicht näher erläutert werden. Die vorhandene Software, seien es Einzelanwendungen oder All-in-One Komponenten bleiben nach wie vor im Einsatz. Das Personal braucht sich daher nicht umzustellen und erneut mit der Bedienung vertraut zu machen. Die betriebseigenen Server sind überflüssig. Dadurch können Serverräume anders genutzt werden. Zudem sind weder Updates noch Back-ups erforderlich. IT-Fachkräfte lassen sich deshalb einsparen, falls sie zuvor angestellt waren.

Die gesammelten Daten werden in einer Cloud gespeichert. Dabei handelt es sich um sehr gut gesicherte Server, die vor fremden Zugriffen geschützt sind. Die Datenübertragung sowie die Speicherung erfolgen in einer sicheren Verschlüsselung. Deshalb bekommen nicht einmal die Betreiber dieser Dienste einen Zugriff auf die Daten. Diese werden in regelmäßigen Abständen gesichert und die Systeme bekommen ihre erforderlichen Updates. Keiner vom Pflegepersonal muss sich dann noch um die Sicherheit der Daten kümmern.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass jedem Mitarbeiter besondere Rechte zugewiesen werden können. Beispielsweise bekommen die Pflegekräfte Zugriffe auf ihre Dienstpläne sowie auf die Daten bezüglich der Versorgung der Patienten. Auf finanzielle Daten haben diese keine Zugriffsmöglichkeiten. Angestellte in der Verwaltung haben eher Zugang zu personenbezogenen Daten sowie zu den Abrechnungen. Alles lässt sich sehr genau einteilen und regeln. Falls Sie nähere Einzelheiten darüber erfahren möchten, welche Vorteile Ihnen die Cloud in Kombination mit Pflegesoftware bietet, dann nutzen Sie gerne das kostenlose Erstgespräch, das Ihnen angeboten wird!

Auch für die stationäre Altenpflege bringen die neuen technischen Möglichkeiten zahlreiche Vorteile. Das gilt nicht nur für eine optimierte Pflegeplanung, sondern auch im täglichen Einsatz bei den Bewohnern. Wie oft kommt es vor, dass Pflegekräfte darum gebeten werden, Schmerzmittel oder Ähnliches zu verabreichen. Doch leider kann sich nicht jeder Mitarbeiter merken, welche Medikamente für die einzelnen Patienten überhaupt zulässig sind. Der Mitarbeiter muss dazu erst in das Büro, um sich die Akte des Bewohners herauszusuchen. Erst dann kann über eine Medikamentengabe entschieden werden. Haben die Pflegekräfte jedoch mit ihrem Mobilgerät Zugriff auf die Medikamentenliste, kann alles viel schneller abgewickelt werden.

In jeder Pflegeeinrichtung, in der die Altenhilfe oder eine stationäre Pflege angeboten wird, spielt der Zeitfaktor mittlerweile die größte Rolle. Jeder Schritt muss dokumentiert werden, damit später eine korrekte Abrechnung möglich ist. Der Verwaltungsaufwand ist enorm und ufert langsam schon aus. Die dafür aufgebrachte Zeit fehlt für den Umgang mit den Bewohnern. Mit geeigneten Softwarelösungen lässt sich Abhilfe schaffen. Lassen Sie sich in diesem Bereich ausführlich beraten. Wir bieten Ihnen eine kostenlose Erstberatung an, damit Sie sich einen genaueren Überblick über die vorhandenen Möglichkeiten verschaffen können. Wir bieten Ihnen gerne unsere Unterstützung an.